Geschichten eines Lausitzer Heidedorfes
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Es gibt ein Heidedörflein mit knapp 200 Einwohnern zwischen Weißem Schöps und Raklitza gelegen, das man Werda nennt. Wer es mangels eine Straßenschildes nicht gleich finden kann, folge dem Duft der Kiefernheide, dem Anblick violett-blühenden Heidekrauts oder einem Geschwader ziehender Wasservögel, um in die dörfliche Idylle am Puls der Natur einzutauchen. Trotz Braunkohle und Truppenübungsplatz in seiner Nähe hat es Haltung bewahrt und an Attraktivität eher zugenommen. Es ist so dank seiner Bewohner zu einem Ort herangewachsen, in dem es sich leben lässt. Wer etwas über dieses Dorf, seine interessante Geschichte und vor allem über das unverwechselbare dörfliche Leben mit zahlreichen komisch-heiteren aber auch ernsten Geschehnissen erfahren möchte, greife zu diesem Büchlein.