"Ware Frau" - Auswirkungen der Legalisierung von Prostitution
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Seit Inkrafttreten des deutschen Prostitutionsgesetzes am 01.01.2002 werden die Auswirkungen der Legalisierung der Prostitution kontrovers diskutiert. Kriminalpolitische Auseinandersetzungen beklagen unter an-derem, dass mit der Einführung des Gesetzes der Frauenhandel und die damit in Zusammenhang stehende Zwangsprostitution erst ermög-licht bzw. vereinfacht worden seien. Um der Kriminalität im Bereich der Prostitution entgegenzuwirken, haben sich Politik und Wissenschaft nach der Einführung des Prostitutionsgesetzes mit dessen Reform aus-einandergesetzt. In diesem Buch werden Dokumente wie Drucksachen des Deutschen Bundestages und Bundesrates sowie die Positionspapiere von ausge-wählten Nichtregierungsorganisationen dahingehend analysiert, welche Vorschläge zur Reform des Prostitutionsgesetzes gemacht werden, um Zwangsprostitution als Form des Frauenhandels zu unterbinden. Die Drucksachen und die Positionspapiere „Appell für Prostitution“ sowie der „Appell gegen Prostitution“ werden ausgewertet und in ihren Ge-meinsamkeiten und Unterschieden gegenübergestellt.
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"Ware Frau" - Auswirkungen der Legalisierung von Prostitution, Ina Teschlade
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- "Ware Frau" - Auswirkungen der Legalisierung von Prostitution
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ina Teschlade
- Verlag
- Verlag für Polizeiwissenschaft
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3866764707
- ISBN13
- 9783866764705
- Reihe
- Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Seit Inkrafttreten des deutschen Prostitutionsgesetzes am 01.01.2002 werden die Auswirkungen der Legalisierung der Prostitution kontrovers diskutiert. Kriminalpolitische Auseinandersetzungen beklagen unter an-derem, dass mit der Einführung des Gesetzes der Frauenhandel und die damit in Zusammenhang stehende Zwangsprostitution erst ermög-licht bzw. vereinfacht worden seien. Um der Kriminalität im Bereich der Prostitution entgegenzuwirken, haben sich Politik und Wissenschaft nach der Einführung des Prostitutionsgesetzes mit dessen Reform aus-einandergesetzt. In diesem Buch werden Dokumente wie Drucksachen des Deutschen Bundestages und Bundesrates sowie die Positionspapiere von ausge-wählten Nichtregierungsorganisationen dahingehend analysiert, welche Vorschläge zur Reform des Prostitutionsgesetzes gemacht werden, um Zwangsprostitution als Form des Frauenhandels zu unterbinden. Die Drucksachen und die Positionspapiere „Appell für Prostitution“ sowie der „Appell gegen Prostitution“ werden ausgewertet und in ihren Ge-meinsamkeiten und Unterschieden gegenübergestellt.