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Merkmalsbezogene Einstellungen von Lehrkräften zur schulischen Inklusion in Sachsen - eine empirische Analyse

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In Bezug zu den Forderungen der UN-BRK nach einer inklusiven Schule wurden in dieser Studie inklusive Einstellungen, Unterrichtspraktiken und Ressourcen integrativ arbeitender Lehrkräfte in Sachsen und Schleswig-Holstein identifiziert. Mithilfe eines Fragebogens erfolgte eine quantitative Querschnittsstudie mit einer Stichprobe von 363 Lehrkräften. In Anlehnung an den „Index für Inklusion“ wurden dabei Indikatoren zu integrativen bzw. inklusiven Menschenbildern, Schulkultur und Schulorganisation, pädagogischen Unterrichtspraktiken sowie Fortbildungen und Ressourcen abgeleitet. Den Items liegt eine vierstufige Likert-Skala zugrunde. Im Rahmen der Auswertung wurden relevante Indikatoren identifiziert und schulartbezogen sowie länderbezogen verglichen (einfaktorielle Anova). Offene Fragen wurden kategorisiert und ausgewertet. Im Ergebnis werden die Befürwortung von Heterogenität und Individualisierung, passende Rahmenbedingungen für den inklusiven Kontext und der Entwicklungsvorsprung aufgrund längerer Traditionen der sächsischen Grundschulen und der Integration in Schleswig-Holstein deutlich.

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Merkmalsbezogene Einstellungen von Lehrkräften zur schulischen Inklusion in Sachsen - eine empirische Analyse, Cornelia Winkler

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2016
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