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Neue Beiträge zur Fröbelforschung

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Der vorliegende Band zur Fröbelforschung verbindet Grundlagenforschung mit kritischer Analyse spezifischer Fröbelrezeptionen und folgt dem methodologischen Ansatz einer „Fröbel-Historik“. Dieses Forschungsdesign ist dem pädagogischen Selbstverständnis Fröbels verpflichtet und lehnt unkritische Interpretationen ab. Die Grundlagenforschung berücksichtigt das Quellenmaterial als essenzielle Basis der Fröbelforschung und strebt an, der methodologischen Forderung nach „Empirie“ geisteswissenschaftlich gerecht zu werden. Ein Schwerpunkt liegt auf der systematischen Erschließung des Briefmaterials in seiner Gesamt-Edition. Die Beiträge befassen sich mit Fröbels Biographie und seiner Spielpädagogik. Ein zentraler Forschungsbericht thematisiert die Beziehung zwischen Fröbel und Caroline von Holzhausen sowie den Begriff der „Selbstthätigkeit“ und die Fröbelrezeption in der Zeitschrift „Kindergarten“ von 1860–1910. Die Beiträge knüpfen an vorherige Sammelbände an und erinnern an die Voraussetzungen der Fröbelforschung. Historische Forschung bleibt der Vergangenheit und Tradition verbunden. Die Widmung – in memoriam Fritz Halfter, Otto Friedrich Bollnow und Erika Hoffmann – soll daran erinnern, dass Forschung nicht nur Aktuelles präsentiert, sondern auch die Wurzeln der Disziplin pflegt.

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Neue Beiträge zur Fröbelforschung, Helmut Heiland

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2017
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(Paperback)
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