Yoga der Verbundenheit
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Wer möchte nicht mit sich selbst und mit dem Leben in Liebe verbunden sein. Dabei können Mitgefühl wie auch Selbstmitgefühl durch das Praktizieren von Körper- und Atemübungen gezielt gefördert werden. Neueste Forschungen belegen: Die Verbundenheit mit dem inneren Herzen fördert auch die Gesundheit des körperlichen Herzens. In einer Gesellschaft, in der Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Todesursachen zählen, wird diese Yoga-Praxis damit zu einer entscheidenden Gesundheitsvorsorge. Doch auch mit unserer Seele in Kontakt zu sein und alte Muster aufzulösen, ist eine Frucht des achtsamen Verweilens in unserer Mitte. Das Gefühl mit sich selbst und auch mit anderen Menschen intensiver in Resonanz zu sein wächst durch das Praktizieren der Übungen. Die bekannte Yoga-Lehrerin Anna Trökes beschreibt hier erstmals die Bedeutung des Herzens im Yoga. Das Herz ist der Sitz unserer tiefsten Identität. Wenn wir uns selbst meinen, weisen wir auf unser Herz und nicht auf den Kopf oder Bauch. In diesem Sinne ist das Herz unsere Mitte. Die Entfaltung zentraler Eigenschaften wie Güte, Wohlwollen oder Mitfreude haben im Yoga eine lange Tradition. Anna Trökes hat die dafür wirksamsten Meditationen, Atem- und Körperübungen zusammengestellt und auf der CD eingesprochen. Die Meditationen sind sehr berührend und öffnen das Herz.