
Parameter
Mehr zum Buch
Die Karikaturen Max von Esterles, die er 1911 unter dem launigen Titel Tirols Koryphäen als erste eigenständige Schrift im später berühmten Brenner-Verlag von Herausgeber Ludwig von Ficker veröffentlichte, haben sich tief in das kulturelle Gedächtnis Tirols und des damaligen kaiserlichen Österreich eingegraben. Sein scharfer Strich – man denke nur an die berühmten Zeichnungen zu Georg Trakl oder Karl Kraus – ist heute genauso polemisch, genauso frisch wie vor rund hundert Jahren. Anlässlich des Jubiläums von 50 Jahren Brenner-Archiv der Universität erscheint nun eine Auswahl der markantesten Karikaturen Max von Esterles, der – halb Autodidakt, halb Künstler mit eigener Verve – neben seinen Naturlandschaften und -idyllen es verstanden hat, den von ihm Porträtierten tief in die Seelen zu schauen.
Buchkauf
Karikaturen und Zeichnungen, Max von Esterle
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
- product-detail.submit-box.info.binding
- (Hardcover)
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Karikaturen und Zeichnungen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Max von Esterle
- Verlag
- Limbus Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2017
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3990391097
- ISBN13
- 9783990391099
- Reihe
- Limbus Preziosen
- Kategorie
- Bücher mit Illustrationen
- Beschreibung
- Die Karikaturen Max von Esterles, die er 1911 unter dem launigen Titel Tirols Koryphäen als erste eigenständige Schrift im später berühmten Brenner-Verlag von Herausgeber Ludwig von Ficker veröffentlichte, haben sich tief in das kulturelle Gedächtnis Tirols und des damaligen kaiserlichen Österreich eingegraben. Sein scharfer Strich – man denke nur an die berühmten Zeichnungen zu Georg Trakl oder Karl Kraus – ist heute genauso polemisch, genauso frisch wie vor rund hundert Jahren. Anlässlich des Jubiläums von 50 Jahren Brenner-Archiv der Universität erscheint nun eine Auswahl der markantesten Karikaturen Max von Esterles, der – halb Autodidakt, halb Künstler mit eigener Verve – neben seinen Naturlandschaften und -idyllen es verstanden hat, den von ihm Porträtierten tief in die Seelen zu schauen.