Attentat auf Honecker und andere besondere Vorkommnisse
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Gab es 1983 wirklich ein vertuschtes Attentat auf Erich Honecker? War der tödliche Hubschrauberabsturz 1978 von Werner Lamberz, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED, inszeniert? Steckte hinter dem Großbrand im neuen Funkhaus in der Nalepastraße 1955 mehr als ein Sabotageakt? Wurde Hitlers Leiche in einer Nacht- und Nebelaktion an einem geheimen Ort in Ostdeutschland begraben? - In der DDR brodelte regelmäßig die Gerüchteküche. Was die einer rigiden Zensur unterworfenen Zeitungen und Staatssender meldeten, war oft nur zu einem Bruchteil wahr. Offiziell bekannt wurde lediglich, was den Herrschenden ins politische Konzept passte. Doch jenseits des offiziell Verlautbarten gab es ein ganzes Feld von Gerüchten, die sich aus Verheimlichtem und staatlicher Fehlinformation speisten. Eine Abteilung der Staatssicherheit beschäftige sich mit sogenannten Besonderen Vorkommnissen: Ereignissen, die so heikel waren, dass nicht – oder jedenfalls nicht ungefiltert – über sie berichtet werden sollte. Jan Eik und Klaus Behling haben für ihr Buch spektakuläre Geheimnisse aus der DDR-Geschichte aufwendig recherchiert und erklären präzise und spannend die Wahrheit hinter den Gerüchten. Nachdem sie erstmals vor zehn Jahren solche Fälle zusammentrugen, haben sie ihren Fundus mysteriöser Vorgänge nun aktualisiert und erweitert. Kompetent klären sie über geheimnisvolle Todesfälle und Unglücke, Geheimnisse der sowjetischen Besatzer und vertuschte Wirtschaftsverbrechen auf. Ein Geschichtsbuch der besonderen Art: Geschichten, die die DDR bewegten!
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