Politik und Religion
Eine philosophische Auseinandersetzung mit dem Problem ihrer Unvereinbarkeit
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KlappentextHenry Lewkowitz befasste sich bereits in seiner Masterarbeit an der Universität Leipzig mit dem Problemfeld einer philosophisch begründbaren Unvereinbarkeit von Politik und Religion. Heute konstatiert er, dass die politischen Konsequenzen dieser Problematik in der Öffentlichkeit zunehmen sichtbar werden und immer breitere gesellschaftliche Sphären betreffen. In Zeiten zunehmender religiöser Konflikte, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene, versucht er nun eine Klärung über die Ursachen und mögliche Antworten für die Lösung dieses Problems aufzuzeigen. Wie kann eine säkulare Gesellschaft mit einen nicht diskursiv verhandelbaren „religiösen Kern“ einer Glaubensgemeinschaft umgehen? Wie will und sollte sie den säkularen Umgang mit Religion und religiösen Einstellungen institutionell gestalten, ohne der Gefahr von prinzipiellen Bevorzugungen einerseits und Benachteiligungen andererseits anheimzufallen? Mit welcher Konzeption von „Toleranz“ stellt sie sich dem philosophischen Problem der Unvereinbarkeit von Politik und Religion?
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Politik und Religion, Henry Lewkowitz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Politik und Religion
- Untertitel
- Eine philosophische Auseinandersetzung mit dem Problem ihrer Unvereinbarkeit
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Henry Lewkowitz
- Verlag
- bookra
- Verlag
- 2016
- ISBN10
- 394315016X
- ISBN13
- 9783943150162
- Kategorie
- Esoterik & Religion
- Beschreibung
- KlappentextHenry Lewkowitz befasste sich bereits in seiner Masterarbeit an der Universität Leipzig mit dem Problemfeld einer philosophisch begründbaren Unvereinbarkeit von Politik und Religion. Heute konstatiert er, dass die politischen Konsequenzen dieser Problematik in der Öffentlichkeit zunehmen sichtbar werden und immer breitere gesellschaftliche Sphären betreffen. In Zeiten zunehmender religiöser Konflikte, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene, versucht er nun eine Klärung über die Ursachen und mögliche Antworten für die Lösung dieses Problems aufzuzeigen. Wie kann eine säkulare Gesellschaft mit einen nicht diskursiv verhandelbaren „religiösen Kern“ einer Glaubensgemeinschaft umgehen? Wie will und sollte sie den säkularen Umgang mit Religion und religiösen Einstellungen institutionell gestalten, ohne der Gefahr von prinzipiellen Bevorzugungen einerseits und Benachteiligungen andererseits anheimzufallen? Mit welcher Konzeption von „Toleranz“ stellt sie sich dem philosophischen Problem der Unvereinbarkeit von Politik und Religion?