Gestaltung des Sozial- und Gesundheitswesens im Zeitalter von Digitalisierung und technischer Assistenz
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Die Begriffe Digitalisierung und Arbeit 4.0 sind in aller Munde. Auch im Sozial- und Gesundheitswesen lässt sich erahnen, wie allumfassend Arbeitsfelder und gesellschaftliche Verhältnisse sich ändern werden. Digitale Technologien und Roboter werden unseren Alltag prägen. Sie vernetzen Menschen, Geräte und Gegenstände miteinander und schaffen neue Formen der Interaktion und Kommunikation. Solche Systeme werden in atemberaubendem Tempo autonomer und können unabhängig von menschlicher Steuerung agieren. Und sie sind zunehmend in der Lage, komplexe Entscheidungen selbst zu treffen. Dadurch entstehen vielerlei Möglichkeiten – der Unterstützung, aber auch der Kontrolle und einer grundlegenden Reorganisation zahlreicher sozialer Dienstleistungen. In der Publikation wird in Beiträgen dargestellt und diskutiert, welche Auswirkungen dies für soziale Räume, die Gesundheitsversorgung, für Beratung und Therapie, für die berufliche Bildung und für die Leitung von Sozialunternehmen hat. Mit Beiträgen von: Hilke Bertelsmann, Frank Dieckbreder , Anke Fesenfeld, Tim Hagemann, Annett Herrmann, Heidrun Kiessl, Alla Koval, Michael Löhr, Jörg Martens, Anne Meissner, Rüdiger Nölle, Michael Schulz, Doris Tacke, Susanne Vaudt, Pascal Wabnitz, Peter Weber, Thomas Zippert und vielen mehr