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Regeln guter wissenschaftlicher Praxis im Spiegel (mehr zufälliger) literaturhistorischer und wissenschaftsgeschichtlicher Funde
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Täuscher in der Wissenschaft weisen das Skandalöse ihres Tuns häufig mit dem Hinweis zurück, im Zeitpunkt des Wissenschaftsbetrugs hätten weniger strenge Regeln gegolten. Mit dem Mittel anekdotischer Evidenz macht die Schrift am literarischen und an wissenschaftsgeschichtlichen Beispielen klar, dass die aus der Sachgesetzlichkeit der Wissenschaft folgenden (Grund-)Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis schon über sehr lange Zeit stabil sind.
Buchvariante
2017, paperback
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