Mütterliches Rollenverhalten und das Erleben leiblicher Kinder in der Übergangspflege
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Übergangspflege bezeichnet Familien, in denen Pflegemütter oder -väter Kinder aus akuten Krisen- und Notsituationen aufnehmen. In diesen Familien können bereits leibliche Kinder leben, ein Faktor, der dieses besondere Familienleben zusätzlich beeinflusst. Hier ergibt sich ein wichtiges Feld für die Pflegekinderforschung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie leibliche Kinder das Aufwachsen in der Übergangspflegefamilie erleben und greift damit einen relevanten, aber bisher wissenschaftlich vernachlässigten Aspekt der Pflegekinderforschung auf. Die Untersuchung zeigt, wie das Setting die leiblichen Kinder prägt und welche Auswirkungen es auf ihre Entwicklung nimmt. Ein wesentlicher Fokus der Arbeit bezieht sich auf die Beziehung der leiblichen Kinder zu ihrer leiblichen Mutter. Das Buch kann als Grundlagenforschung zur Begleitung und Beratung der Übergangs- oder Bereitschaftspflegefamilien dienen.
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Mütterliches Rollenverhalten und das Erleben leiblicher Kinder in der Übergangspflege, Almut Lehmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Mütterliches Rollenverhalten und das Erleben leiblicher Kinder in der Übergangspflege
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Almut Lehmann
- Verlag
- universi Universitätsverlag Siegen
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3934963447
- ISBN13
- 9783934963443
- Reihe
- ZPE-Schriftenreihe / Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Übergangspflege bezeichnet Familien, in denen Pflegemütter oder -väter Kinder aus akuten Krisen- und Notsituationen aufnehmen. In diesen Familien können bereits leibliche Kinder leben, ein Faktor, der dieses besondere Familienleben zusätzlich beeinflusst. Hier ergibt sich ein wichtiges Feld für die Pflegekinderforschung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie leibliche Kinder das Aufwachsen in der Übergangspflegefamilie erleben und greift damit einen relevanten, aber bisher wissenschaftlich vernachlässigten Aspekt der Pflegekinderforschung auf. Die Untersuchung zeigt, wie das Setting die leiblichen Kinder prägt und welche Auswirkungen es auf ihre Entwicklung nimmt. Ein wesentlicher Fokus der Arbeit bezieht sich auf die Beziehung der leiblichen Kinder zu ihrer leiblichen Mutter. Das Buch kann als Grundlagenforschung zur Begleitung und Beratung der Übergangs- oder Bereitschaftspflegefamilien dienen.