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Im Mittelpunkt dieser Abhandlung steht die Frage, welchen Beitrag der Libertarismus zur Begründung der Willensfreiheit leisten kann. Häufig wird gegen den libertarisch-akteurskausalen Ansatz geltend gemacht, dass er inkonsistent und mit naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen unvereinbar sei. Dieses Buch argumentiert, dass die Einwände, die auf naturphilosophischen, ontologischen und phänomenologischen Untersuchungen basieren, nicht stichhaltig sind. Ziel der Untersuchung ist es zudem, die Stärken des akteurskausalen Ansatzes im Vergleich zu rein ereigniskausalen libertarischen Positionen aufzuzeigen. Im letzten Teil werden zentrale Annahmen des akteurskausalen Libertarismus unter verkörperungstheoretisch-enaktiven Gesichtspunkten weitergehend untersucht. Ein Beispiel dafür ist die Auffassung, dass Personen als Substanzen in Verursachungsrelationen stehen.
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Libertarismus, Willensfreiheit und Verursachung, Christian Tewes
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- 2017
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