Im Wind essen, im Tau schlafen. Auf der Suche nach China
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Das Architektenpaar Heidi (1926–2010) und Peter Wenger (1923–2007) aus Brig/VS waren auf ihren sechs Studienreisen zwischen 1976 und 1987 nach China berufsbedingt vor allem angetan von traditionellen Behausungen, vom transparenten Skelettbau oder von den manuellen Techniken des Wirtschaftens. In einer Zeit des beschleunigten gesellschaftlichen Um- und Aufbruchs erscheinen die eher zufällig entstandenen Fotografien von Peter Wenger als Dokumente, in denen das traditionelle China verabschiedet wird. Da und dort findet er Menschen, Orte, Zeichen, die diese Entwicklung illustrieren: Szenen bei der Korb- oder Seidenherstellung, Fotos von der Traktorenmontage oder der Porzellanmanufaktur, Schnappschüsse vom Schiffeschleppen oder beim Gerüstbau. Heidi Wenger kommentiert die Bilder mit aphoristischen Texten, womit auch über die Sprache die Stimmung des Wandels eingefangen ist.
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Im Wind essen, im Tau schlafen. Auf der Suche nach China, Heidi Wenger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2015
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- Titel
- Im Wind essen, im Tau schlafen. Auf der Suche nach China
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heidi Wenger
- Verlag
- edition ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
- Erscheinungsdatum
- 2015
- ISBN10
- 3038585017
- ISBN13
- 9783038585015
- Reihe
- Domäne FotoSzenen
- Kategorie
- Fotografie & Kameratechnik
- Beschreibung
- Das Architektenpaar Heidi (1926–2010) und Peter Wenger (1923–2007) aus Brig/VS waren auf ihren sechs Studienreisen zwischen 1976 und 1987 nach China berufsbedingt vor allem angetan von traditionellen Behausungen, vom transparenten Skelettbau oder von den manuellen Techniken des Wirtschaftens. In einer Zeit des beschleunigten gesellschaftlichen Um- und Aufbruchs erscheinen die eher zufällig entstandenen Fotografien von Peter Wenger als Dokumente, in denen das traditionelle China verabschiedet wird. Da und dort findet er Menschen, Orte, Zeichen, die diese Entwicklung illustrieren: Szenen bei der Korb- oder Seidenherstellung, Fotos von der Traktorenmontage oder der Porzellanmanufaktur, Schnappschüsse vom Schiffeschleppen oder beim Gerüstbau. Heidi Wenger kommentiert die Bilder mit aphoristischen Texten, womit auch über die Sprache die Stimmung des Wandels eingefangen ist.