Transformationen des Selbst
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Ästhetische Erfahrung ist ein grundlegender Begriff im kunstpädagogischen Denken. Die bildende Wirkung ästhetischer Erfahrungsprozesse betrifft aber nicht ausschließlich die kunstpädagogische Profession, sondern ebenso grundsätzliche bildungswissenschaftliche Fragestellungen. Verena Buddenberg betrachtet zwei gegensätzliche Konzeptionen zur ästhetischen Erfahrung (von John Dewey und Bernhard Waldenfels) und setzt sie in Bezug zur bildungstheoretischen Diskussion sowie zu bildwissenschaftlichen und kunstpädagogischen Konzepten. Diese theoretische Erkundung bildet die Grundlage für die Eröffnung eines empirischen Fragenhorizonts und für die exemplarische Auswertung eines biographischen Interviews mit einer Laienmalerin. Die Autorin liefert mit der Darstellung eines umfassenden theoretischen Konzepts einen wichtigen Beitrag zum kunstpädagogischen Diskurs. Zugleich zeigt sie, was die kunstpädagogische Disziplin sowohl in der theoretischen, bildungswissenschaftlichen Diskussion als auch in der Praxis – in diesem Fall in der erwachsenenpädagogischen, kulturellen Bildungsarbeit – zu leisten vermag.
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Transformationen des Selbst, Verena Buddenberg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Transformationen des Selbst
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Verena Buddenberg
- Verlag
- kopaed
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3867363781
- ISBN13
- 9783867363785
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Ästhetische Erfahrung ist ein grundlegender Begriff im kunstpädagogischen Denken. Die bildende Wirkung ästhetischer Erfahrungsprozesse betrifft aber nicht ausschließlich die kunstpädagogische Profession, sondern ebenso grundsätzliche bildungswissenschaftliche Fragestellungen. Verena Buddenberg betrachtet zwei gegensätzliche Konzeptionen zur ästhetischen Erfahrung (von John Dewey und Bernhard Waldenfels) und setzt sie in Bezug zur bildungstheoretischen Diskussion sowie zu bildwissenschaftlichen und kunstpädagogischen Konzepten. Diese theoretische Erkundung bildet die Grundlage für die Eröffnung eines empirischen Fragenhorizonts und für die exemplarische Auswertung eines biographischen Interviews mit einer Laienmalerin. Die Autorin liefert mit der Darstellung eines umfassenden theoretischen Konzepts einen wichtigen Beitrag zum kunstpädagogischen Diskurs. Zugleich zeigt sie, was die kunstpädagogische Disziplin sowohl in der theoretischen, bildungswissenschaftlichen Diskussion als auch in der Praxis – in diesem Fall in der erwachsenenpädagogischen, kulturellen Bildungsarbeit – zu leisten vermag.