Federico Herrero
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Federico Herrero (1978 in Costa Rica geboren) zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern Lateinamerikas. Bereits 2001, mit gerade mal 20 Jahren, wurde er auf der von Harald Szeemann kuratierten Biennale in Venedig mit dem Preis für den besten jungen Künstler (heute der Silberne Löwe) ausgezeichnet. Herrero malt – abstrakt, bunt, ausschließlich Landschaften –, und zwar auf Leinwänden mit teils extremen Formaten, aber auch im öffentlichen Raum. Ob Hochhausfassaden in São Paulo, Brückenpfeiler in Kolumbien, Fischerhütten in Basel, immer tritt er in einen produktiven Dialog mit der Architektur. Seine Malerei will nicht elitär sein, sondern Teil des Alltags. Oft wählt er Orte in sozialen Brennpunkten und lädt ortsansässige Jugendliche dazu ein, mitzuwirken. Seine Kunst will die Gesellschaft nicht verändern, allenfalls ein Angebot schaffen, kritisch auf die Welt zu schauen.
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Federico Herrero, Federico Herrero
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Federico Herrero
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Federico Herrero
- Verlag
- Verlag Kettler
- Erscheinungsdatum
- 2017
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3862066681
- ISBN13
- 9783862066681
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Federico Herrero (1978 in Costa Rica geboren) zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern Lateinamerikas. Bereits 2001, mit gerade mal 20 Jahren, wurde er auf der von Harald Szeemann kuratierten Biennale in Venedig mit dem Preis für den besten jungen Künstler (heute der Silberne Löwe) ausgezeichnet. Herrero malt – abstrakt, bunt, ausschließlich Landschaften –, und zwar auf Leinwänden mit teils extremen Formaten, aber auch im öffentlichen Raum. Ob Hochhausfassaden in São Paulo, Brückenpfeiler in Kolumbien, Fischerhütten in Basel, immer tritt er in einen produktiven Dialog mit der Architektur. Seine Malerei will nicht elitär sein, sondern Teil des Alltags. Oft wählt er Orte in sozialen Brennpunkten und lädt ortsansässige Jugendliche dazu ein, mitzuwirken. Seine Kunst will die Gesellschaft nicht verändern, allenfalls ein Angebot schaffen, kritisch auf die Welt zu schauen.