Im Lichte des Seins
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Über Luise Hirsch: “Luise Hirsch ist eine Künstlerin, die sich nicht an Modeströmungen orientiert, sondern die Kraft ihrer Bilder aus dem Glauben schöpft. Ihre Bilder sind spirituell, das heißt aber nicht spiritistisch oder esoterisch. Ihre Spiritualität steht in der christlich-katholischen Tradition, die bis zu Franz von Assisi zurück reicht. Es wäre schön, wenn solche Kunstwerke mehr Raum in der Kirche bekommen könnten – nicht nur in temporären Ausstellungen, sondern als Bestandteil einer lebendigen Kirche. Mag. Hubert Thurnhofer, Präsident der IG Galerien (Wien) “... Die Malerin Frau Luise Hirsch geht in diesem Bemühen um das Sichtbarmachen des Religiösen diesen Weg der Farbe. In ihren Farbspielen weht Vertrauen und Hoffnung, Dunkelheit und Trost, Erfahrbares und Unfassbares. Und damit versucht sie das gleiche wie die hohen, bunten Fenster des Mittelalters, in die die Sonne scheint und deren gegenständliche Bilder vom Beschauer gar nicht mehr erfasst werden. Die Farbspiele im Raum übernehmen die Verkündigung des Heils.” Dr. Reinhold Stecher, Altbischof von Innsbruck “Luise Hirsch als frei schaffende Künstlerin, wirklich frei, ist eine mutige Frau. ... in einer Zeit, die das Materielle, das Geld, den Gewinn und den Vorteil wie Götzen anbetet, geht sie eine vollkommen entgegengesetzte Richtung und bietet mit ihren Bildern Widerstand. ... Leben, Tod und Auferstehung, Schöpfung, Wachsen, das Woher, Warum und Wohin der menschlichen Existenz sind ihr Grundfragen der Kunst. Erlösung, Hoffnung, Erkenntnis und Vertrauen in die Hand des Schöpfers beflügeln ihre Phantasie. ... In der Malerin Luise Hirsch steckt aber auch eine begeisterte Pädagogin. Es ist ihr das Arbeiten mit Schülern, die sie mit alten Maltechniken vertraut macht, ebenso ein Anliegen, wie die künstlerische Zusammenarbeit mit Kranken und Behinderten. ...” Em. o. Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Walde, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Sieg des Lichtes” 2009 in der Innsbrucker Hofburg