Ein Hoch auf die Russen und die Revolution
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Die Oktoberrevolution ist 100 und Bruno Mahlow 80. Beide erblickten in Russland das Licht der Welt. Beide Jahrestage sind Anlass, einen Blick in die Geschichte zu werfen. Bruno Mahlow tut dies fortgesetzt. Er spricht auf Kundgebungen, reflektiert in Zeitschriften, meldet sich auf Zusammenkünften zu Wort. In diesem Band enthalten sind Beiträge aus den letzten fünf Jahren. Im Zentrum seines politischen Denkens steht Russland und das Verhältnis der Welt zu diesem Land und den Völkern, die dort leben. Ihn stört die Russophobie, die seit 1917 umgeht. Diese Ablehnung bewegt sich in Wellen. Gegenwärtig ist die Russenfeindlichkeit im Westen wieder einmal besonders groß. Wieder einmal wirbt der im sowjetischen Exil geborene Bruno Mahlow um Verständnis und versucht Brücken zu bauen.