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Ursprünglich geplant mit dem Titel „Land, Territory and Population in Ancient Greece. Institutional and Mythical Aspects“, vereint dieses Werk zahlreiche internationale Beiträge, die auf ein internationales Kolloquium zurückgehen, das 2013 von der philosophischen Fakultät der Universidad Autónoma de Barcelona (UAB) ausgerichtet wurde. Neben den Beiträgen in Englisch, Französisch und Italienisch stehen die zahlreichen Beiträge der Wissenschaftler der UAB. Sie sind das Ergebnis eines fünfjährigen Forschungsprojektes, das mit Mitteln der katalanischen Regionalregierung betritten wurde. Bei der Entscheidung für einen Titel in Spanisch mag ein gewisser Stolz auf die Höhe der wissenschaftlichen Leistung dieses Forschungsprojektes beteiligt gewesen sein. Die Beiträge zur mykenischen Zeit verdienen besonderes Interesse, weil die Überlieferung dieser Epoche deutlich spärlicher ausfällt als die des klassischen Griechenland. Auf indirekte Weise können Mythen die Entstehung von Institutionen in dieser frühen Zeit erhellen. Andere Beiträge befassen sich mit Quellen zu Land, Territorium und Bevölkerung, in denen sich frühe gesellschaftliche und politische Entwicklungen spiegeln. Dabei spielen die Gründungsmythen griechischer Städte und Kolonien eine besondere Rolle.
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Tierra, territorio y población en la Grecia antigua, Marta Oller
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Tierra, territorio y población en la Grecia antigua
- Sprache
- weitere Sprachen
- Autor*innen
- Marta Oller
- Verlag
- Utopica
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3944735021
- ISBN13
- 9783944735023
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Ursprünglich geplant mit dem Titel „Land, Territory and Population in Ancient Greece. Institutional and Mythical Aspects“, vereint dieses Werk zahlreiche internationale Beiträge, die auf ein internationales Kolloquium zurückgehen, das 2013 von der philosophischen Fakultät der Universidad Autónoma de Barcelona (UAB) ausgerichtet wurde. Neben den Beiträgen in Englisch, Französisch und Italienisch stehen die zahlreichen Beiträge der Wissenschaftler der UAB. Sie sind das Ergebnis eines fünfjährigen Forschungsprojektes, das mit Mitteln der katalanischen Regionalregierung betritten wurde. Bei der Entscheidung für einen Titel in Spanisch mag ein gewisser Stolz auf die Höhe der wissenschaftlichen Leistung dieses Forschungsprojektes beteiligt gewesen sein. Die Beiträge zur mykenischen Zeit verdienen besonderes Interesse, weil die Überlieferung dieser Epoche deutlich spärlicher ausfällt als die des klassischen Griechenland. Auf indirekte Weise können Mythen die Entstehung von Institutionen in dieser frühen Zeit erhellen. Andere Beiträge befassen sich mit Quellen zu Land, Territorium und Bevölkerung, in denen sich frühe gesellschaftliche und politische Entwicklungen spiegeln. Dabei spielen die Gründungsmythen griechischer Städte und Kolonien eine besondere Rolle.