Das Buch der Emma Reyes
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„Das schönste Buch der letzten Jahre“ Semana In 23 Briefen erzählt die kolumbianische Künstlerin Emma Reyes von ihrer Kindheit in äußerster Armut: von den ersten Lebensjahren in einem fensterlosen Verschlag in Bogotá, der Mutter, die sie und ihre Schwester im Stich lässt, und dem Kloster, in dem das Leben nur aus Beten und Arbeiten besteht. Trotz des harten Schicksals ist in Emmas Briefen keinerlei Wehklagen zu finden, sie schillern vor poetischer Kraft. Gabriel García Márquez war begeistert von diesem außergewöhnlichen literarischen Werk, das in Kolumbien längst zum Klassiker geworden ist. Mit einem Vorwort von Michi Strausfeld „Diese poetische Nacherzählung einer Kindheit in absoluter Armut ist überwältigend. Jeder Moment ist wunderbar eingefangen, scharfsinnig und ungewöhnlich.“ Daniel Alarcón „Ein Meisterwerk von großer literarischer Bedeutung.“ El Tiempo „Dieses Buch ist wie ein Geheimnis, das enthüllt werden muss: Wir haben einen Schatz gefunden.“ El Mundo