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Cum servis nullum est conubium

Untersuchungen zu den eheähnlichen Verbindungen von Sklaven im westlichen Mittelmeerraum des Römischen Reiches

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Der Band untersucht die komplexen Sklavenpartnerschaften im römischen Alltag zwischen 200 v. Chr. und 300 n. Chr. Trotz fehlender rechtlicher Anerkennung bildeten sie ein soziales Faktum. Durch epigraphische, juristische und literarische Quellen werden Hoffnungen, Interessen und Vorbehalte beleuchtet, die über die Sklaven hinausgehen.

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Cum servis nullum est conubium, Marcel Simonis

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2020
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