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Angesichts der erwarteten Zuwanderung in Österreich wird die frühe sprachliche Förderung in der Elementarpädagogik zunehmend wichtiger für faire Bildungschancen und gelungene Integration. Die Politik hat bereits reagiert: Seit 2008 wird das Projekt „Frühe Sprachförderung im Kindergarten“ flächendeckend umgesetzt, um Kindern mit sprachlichem Förderbedarf gezielt zu unterstützen. Bildungsanstalten für Elementarpädagogik müssen sich darauf einstellen, ihre Absolventen optimal auf das Berufsleben vorzubereiten. Im Schuljahr 2016/17 wurde an der Katholischen Bildungsanstalt für Elementarpädagogik in Innsbruck der Freigegenstand „Frühe sprachliche Förderung“ als Pilotprojekt eingeführt. Es wird angenommen, dass fundierte Fachkenntnisse in der sprachlichen Förderung den Berufseinstieg der Schülerinnen und Schüler erheblich erleichtern. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung und wissenschaftliche Fundierung eines Lehrplans für diesen Freigegenstand. Zunächst wird der aktuelle Stand der Forschung zu erziehungswissenschaftlichen, entwicklungspsychologischen und sprachwissenschaftlichen Theorien zu Spracherwerb, Mehrsprachigkeit, Sprachbildung und Sprachförderung erfasst. Anschließend werden geeignete Mittel, Medien und Strategien erarbeitet, um das Interesse der Schülerinnen und Schüler an Sprache(n) zu wecken und gleichzeitig den komplexen Anforderungen an eine effektive pädagogische Unterstützung der Kinder in ihrer Sprachentwicklung
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Entwurf eines Lehrplans für den Freigegenstand „Frühe sprachliche Förderung“ an der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik, Stefanie Rett
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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