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Der Tag, an dem mein Hirn stillstand
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Was nur wenigen möglich ist: Christine Hyung-Oak Lee beschreibt anschaulich, wie sich ein Schlaganfall wirklich anfühlt. Während ein Blutgerinnsel ihren Thalamus verstopft, versucht sie in einem Blog auszudrücken, wie seltsam sie sich fühlt. Erst Tage später erhält sie in der Notaufnahme die für ihr junges Alter von 33 Jahren erstaunliche Diagnose. Monatelang verliert sie ihr Kurzzeitgedächtnis und damit ihre eigene Identität. Ihre Aufzeichnungen werden zu ihrem Ersatzgedächtnis, aus diesen rekonstruiert sie dieses inspirierende Zeugnis. Offen gibt sie wieder, was mit ihr geschah, wie sich der Schlaganfall auswirkte und wie sie sich zurück in ein neues Leben kämpfte.
Buchvariante
2018, hardcover
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