Von der Seele geschrieben
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In seinem Buch „Von der Seele geschrieben“ wollte sich Eckart Koellreutter im wahrsten Sinne des Wortes etwas von der Seele schreiben, nämlich seinen Unmut über Materialisten und Reduktionisten, die da meinen, die Seele sei „nichts anderes“ als eine Hirnfunktion. In den Kapiteln seines Buches geht es daher um grundlegende Fragen wie „Was ist die Seele?“, „Ist meine Seele frei?“, „Ist die Seele unsterblich?“ Der Autor leitet die Kapitel seines Buches mit Gesprächen ein, die er mit seinem Enkelsohn Johannes geführt hat. Das Philosophieren mit Kindern hat eine lange und gute Tradition. Immanuel Kant legt uns diese Erkenntnisquelle ans Herz und Jean Piaget hat aus ihr geschöpft. Die unstillbare Neugier und die unbefangenen Kinderfragen von Johannes machen den Charme und den persönlichen Charakter dieses Buches aus. Es hat mehr aufschließenden als abschließenden Charakter und bietet in bester philosophischer Tradition dem Leser Raum für eigene Überlegungen und weiterführende Gespräche.