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"Schließlich sitzen wir alle im selben Boot"

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  • 436 Seiten
  • 16 Lesestunden

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Diese Studie über Helmut Schmidt (1918-2015) beleuchtet den Einfluss der Sprache auf seine rhetorischen und kommunikativen Fähigkeiten. Sie beginnt mit allgemeinen Überlegungen zum Verhältnis von Sprache und Politik und untersucht Schmidts pragmatisches Sprachbewusstsein sowie den Einsatz bestimmter Sprichwörter im sozialpolitischen Diskurs. In weiteren Kapiteln wird aufgezeigt, wie Schmidt mit Sprichwörtern aus anderen Sprachen umgeht und somatische Redensarten sowie Metaphern aus der Seemannssprache in seinen Schriften, Reden und Gesprächen gezielt einsetzt. Anhand zahlreicher Beispiele aus Originaltexten wird deutlich, wie Schmidts politische und persönliche Bemerkungen durch bildliche Sprachmuster an Aussagekraft und Verständlichkeit gewinnen. Ein abschließendes Kapitel widmet sich der formelhaften Sprache im Briefwechsel mit Willy Brandt, seinem Freund und Rivalen. Diese Arbeit ist als Pendant zu einer vorherigen Veröffentlichung über Brandts politische Sprichwortrhetorik konzipiert. Der zweite Teil der Studie umfasst ein Register mit 652 Stichwörtern und fast 2.300 kontextualisierten Sprichwörtern und Redensarten, die in Schmidts Werk zu finden sind.

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"Schließlich sitzen wir alle im selben Boot", Andreas Nolte

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Erscheinungsdatum
2017
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(Paperback)
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