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Reformen jenseits der Revolte

Zürich in den langen Sechzigern

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  • 164 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Inhalt Dynamiken der Veränderung: Erika Hebeisen, Gisela Hürlimann und Regula Schmid beleuchten die Investitionen in Bildung und die Reformideen der Zürcher Universitätspolitik vor 1968. Sebastian Brändli analysiert die Herausforderungen und Reformen der Zürcher Volksschule. Anne Bosche thematisiert die integrative Bildungspolitik der Emigrationsorganisation «Colonie Libere Italiane». Daniel Speich Chassé untersucht die Beweggründe der Zürcher Studierenden um 1968 und die Bedingungen für einen vorübergehenden Aufbruch. Melanie Wyrsch beschreibt die Spannungen zwischen Wachstumsglauben und Stabilisierungsgebot in der Zürcher Stadtplanung der langen Sechziger. Jean-Daniel Blanc thematisiert die Verkehrspolitik und die Umbrüche durch «Lawinenverbauungen» gegen Stadtautobahnen. Jakob Tanner hebt Zürich als Zentrum der Friedens- und Antiatombewegung der 1960er Jahre hervor. Elisabeth Joris betrachtet die Pionierinnen der feministischen Selbstermächtigung. Mischa Suter analysiert die psychoanalytischen und gesellschaftskritischen Ansätze von Paul Parin und seinen Mitstreitern. Andreas Tobler diskutiert Max Frischs Engagement zwischen Literatur und Gesellschaft. Severin Rüegg reflektiert über die Schweizer Filmwochenschau, während Christoph Merki und Christian Schorno die Entwicklungen der populären Musik und des Jazz in der Hippie-Ära untersuchen.

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Reformen jenseits der Revolte, Erika Hebeisen

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Erscheinungsdatum
2018
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