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Wie schön wäre es doch, wenn Tatkraft, Koordination und Weisheit zusammenspielen würden! In einer Gesellschaft kann das nur funktionieren, wenn alle erwachsenen Generationen ihren Stärken entsprechend zusammenarbeiten. Mitten in einer Zeit des Umbruchs lassen die Älteren die Jungen jedoch allein. Statt eigene Aufgaben zu übernehmen, überschütten sie die Jungen mit Forderungen und Vorwürfen. So vertieft sich der Riss zwischen den Generationen. In seinem Plädoyer setzt sich Michael Vogler dafür ein, dass sich jedes Lebensalter seiner spezifischen Stärken bewusst wird, diese wirksam werden lässt und die Verantwortung dafür übernimmt. Er zeigt, wie dadurch nicht nur allgemein Orientierung entsteht, sondern auch individueller Lebenssinn – von der Jugend bis ins hohe Alter.