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Schrift und Gerechtigkeit

Kritisches zur Metaphysik

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Eine dringendere Frage als die nach der Gerechtigkeit gibt es nicht. Das Buch situiert sie im Sinne der Dekonstruktion innerhalb einer Ethik des Erbes, die danach verlangt, alles noch einmal und anders zu denken. Unter wechselnden Blickrichtungen auf die Grenzen von Begriff und Bewusstsein, die Dämonologie des Affekts, die Ökonomie des Begehrens oder die Diskordanz von Denken und Sein unternimmt das Buch einen Zickzackgang durch wesentliche Problemfelder der modernen Philosophie und Anti-Philosophie. Immer fragt es dabei nach den Bedingungen, unter denen die Schrift (der Philosophie) sich auf die Zukunft zu öffnen vermöchte, und nach den Grenzen, an die sie dabei stößt. Dem Zukünftigen, dem Offenen und dem Anderen stattzugeben, darin sieht die Autorin die Aufgabe einer dekonstruktiven Praxis der Schrift und einen möglichen Sinn von Gerechtigkeit.

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Schrift und Gerechtigkeit, Angelika Seppi

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2018
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