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Ich war noch niemals in New York

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„Nach dem Essen fühle ich mich sauwohl und stelle konsterniert fest: Ich bin weder introvertiert (zumindest hier nicht) noch scheu, noch zurückhaltend. Ich bin aufgeschlossen, froh und freundlich und begegne auch nur ebensolchen Menschen. Gute Heilungschancen für meinen Körper und meine Seele.“ So ist es bei fast jeder Reise. Zumindest auf den Reisen, auf denen ich allein unterwegs bin. Mit wenigen Ausnahmen. Wenn ich lange genug unterwegs gewesen bin, das können auch mal nur vier Tage sein, dies lange genug, weiß ich wieder, wo ich zuhause bin, und das es gut so ist, wie es ist. Bis mich dann wieder dieses Ziehen in der Magengegend überkommt. Die Bilder in mir. Hinter meinen Augen. In meiner Seele. In denen ich Landschaften und Bauten sehe und den Duft von ganz besonderer Erde, von Wasser und Wind und Wäldern. Ich bin anspruchslos. Relativ. Daher kann ich mir fast alles leisten. Einfach aber gut, die Unterkunft. Der Rest findet sich. Eine gute Alternative zu teuren Hotels sind Jugendherbergen in aller Welt. In Deutschland aber auch Pensionen. Gemäß dem Spruch: Egal, wohin ich gehe, ich gehe nach Hause, reise ich, wohin mein inneres mich führt. Und zwar so lange, wie es mir möglich ist.

Parameter

ISBN
9783745078947
Verlag
epubli

Kategorien

Buchvariante

2018

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