Vom Wert der Verzweiflung
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Matt Shepherd ist in seiner Klasse weder angesehen noch beliebt. Ein Sechzehnjähriger, mit dem keiner zusammenarbeiten möchte und der bei jeder Gelegenheit geärgert und verarscht wird. Matt kennt als Langzeitmobbingopfer nur dieses einsame Leben und ist stets auf der Suche nach Anerkennung. Gefangen in seinem Hamsterrad aus Unverständnis, Selbstmitleid, Liebeskummer und Verzweiflung, sieht er keinen Ausweg. Doch ein Schüleraustausch nach Finnland bringt die Wende. Endlich von seinen Peinigern befreit, lernt er dort, sein Leben zu genießen und findet das erste Mal einen echten Freund. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, erzählt Matt Shepherd aus seinem Leben, hinterfragt stets das Warum und Wieso und spricht über viel mehr als nur Mobbing. „Ein Buch voller Selbstironie, traurigen und witzigen Anekdoten sowie tiefgründigen Gedanken, das ganz nebenbei Mut macht, die eigenen Probleme anzupacken.“