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Lost & found

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  • 150 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Rudolf Polanszky, geboren 1951, ist ein unkonventioneller Künstler, der zeitlebens eigene Wege ging und die Kunstkritiker ad absurdum führte. Er war Teil der österreichischen Aktionisten der 60er und 70er Jahre. Seine Ansichten inspirierten mich zu einem mehrstündigen Interview, das die Grundlage für den Text des Buches bildet, und ich habe seine eigene Ausdrucksweise verwendet. Als Fotograf beeindruckte mich seine Vielseitigkeit und das Ambiente, in dem er lebt und arbeitet. Nach mehreren Besuchen entschloss ich mich, sein Leben rechtzeitig zur Eröffnung seiner Ausstellung in der Wiener Secession in diesem Buch darzustellen. Der Titel - Lost & Found - stammt von Polanszkys Aussage, dass er nur „freies“ Material verarbeitet. Ein Stück Blech, ursprünglich für einen bestimmten Zweck geschaffen, wird durch das Wegwerfen von seiner ursprünglichen Absicht befreit, was Raum für seine Kunst schafft. Das Buch ist ein modernes Bilderbuch, das ihn, seine Frau, seine Umgebung und einen breiten Querschnitt seines künstlerischen Schaffens zeigt, ergänzt durch seine originellen, schonungslosen Aussagen. Der Eingangstext seines Freundes Benedikt Ledebur offenbart weitere Facetten seiner Persönlichkeit.

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Lost & found, Rudolf Polanszky

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Erscheinungsdatum
2018
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