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Vom Halbmond zum Doppeladler

Siebenbürgens Anschluss an Österreich

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Für die kaiserfreundlichen Siebenbürger Sachsen waren die neuen Zeiten eine bittere Enttäuschung. Sie fürchteten die rohen österreichischen Soldaten, hohe Steuern und den gegenreformatorischen Eifer der neuen katholischen Machthaber. Mit der militärischen Besatzung verloren die sächsischen Stadtrepubliken ihre Eigenständigkeit. In Kronstadt (Braşov) leisteten die Bürger Widerstand gegen die militärische Okkupation. Wilhelm Andreas Baumgärtner, 1952 in Hermannstadt geboren, absolvierte das Brukenthal-Gymnasium und studierte evangelische Theologie am Vereinigten protestantischen Institut in Hermannstadt. 1977 wanderte er, wie viele andere, nach Deutschland aus, wo er seine Studien an der Universität Konstanz in Geschichte und Germanistik fortsetzte. Nach dem Grundstudium 1980 wechselte er zur Universität Erlangen, um Neuere Geschichte und Osteuropäische Geschichte zu studieren und schloss mit einem Magister Artium ab. Seine berufliche Laufbahn begann er mit einer Volontärsausbildung bei der „Bietigheimer Zeitung“, wo er als Lokal- und Kulturredakteur tätig war. Später arbeitete er als Lokalredakteur bei der Cannstatter Zeitung und wechselte 1992 zur Redaktion des „Magazins Wirtschaft“. Während dieser Zeit war er auch als freier Journalist für zahlreiche lokale und regionale Zeitungen aktiv und veröffentlichte Essays, Reportagen und eine Buchveröffentlichung im Eulen-Verlag. Sein Interesse an historischen Themen äußerte sich in S

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Vom Halbmond zum Doppeladler, Wilhelm Andreas Baumgärtner

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Erscheinungsdatum
2018
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