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Quellen und Erläuterungen zur Geschichte von Rothenbuch im Spessart bis zum Jahr 1582
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Als am 3. Juli 1318 der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt und der Würzburger Bischof Gottfried III. von Hohenlohe ein Landfriedensbündnis schließen, tritt Rothenbuch ins „Licht der Geschichte“. 1485 wird der Ort zum Sitz des mainzischen „Forstmeisters im Spessart“. Unter Erzbischof Daniel Brendel von Homburg (1555–1582) erfährt Rothenbuch mit dem Ausbau des Schlosses eine Aufwertung seiner bisherigen Funktion als zentraler Sitz der Fortverwaltung. Regestierung und Erläuterung der für diesen Zeitraum erhaltenen Quellen eröffnen neue, intensive Blicke nicht nur in die Geschichte der Gemeinde, sondern auch in die der gesamten Region. Die Quellen sind besonders für die Forstgeschichte des Spessarts von Bedeutung.
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2018, hardcover
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