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»Mein Leben war an sich nichts „Großes“, war aber von vielem etwas.« So beginnt das autobiografische Werk von Ignazio Vok, einem bemerkenswert bescheidenen Mann, der als Sammler, Architekt, Unternehmer und Familienmensch viel mehr ist. Neben einer reich bebilderten Familiengeschichte und dem unternehmerischen Erfolg widmet Vok ein umfassendes Kapitel seiner Kunst- und Sammelleidenschaft. Die Seiten erinnern an eine moderne Kunst- und Wunderkammer mit einer Vielzahl von chinesischen Porzellanen, japanischen Glas- und Lackarbeiten, Gemälden, Suzanis, Kelims und zeitgenössischer Kunst. Vok erhielt den »Joseph McMullan Award« für seine einflussreiche Sammlertätigkeit von 1980 bis 2015. Besondere Menschen und Freunde begleiten ihn auf seinem Weg, denen ein weiteres Kapitel gewidmet ist, darunter Giorgio Calligaris und Ingeborg Bachmann. Vok beschreibt sich als »apolitischen Mitteleuropäer« und überrascht den Leser mit modernen Ansichten, Neugier, Ehrlichkeit und Humor. Er bleibt ein demütiger Mensch, der die Blumen entlang seines Lebensweges anlächelt. Seine Gedanken und Aphorismen, wie »Wir sind nicht Eigentümer, sondern Verwalter der Güter, die wir besitzen«, verleihen dem Werk eine besondere Tiefe. Voks Lebensreise ist zugleich eine Kunstreise, die in ihrer Vielfalt und Wandelbarkeit fast einer zweiten Biographie gleicht.
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Von der Kunst, der Architektur und über die Wälder - die Lebensreise von Ignazio Vok, Ignazio Vok
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- 2018
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- (Hardcover)
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