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Der Anfang, das Ende. Nie wieder. Und doch

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Dieses Buch ist ein Pamphlet und eine Anklage gegen das Vergessen, ähnlich wie Brechts „Kriegsfibel“ oder Friedrichs „Kriege dem Kriege“. Es zeigt den typischen Verlauf von Kriegen auf und verweist auf die ständige Kriegslüsternheit. Das Material stammt aus dem Ersten Weltkrieg, dem ersten fotografisch dokumentierten Krieg, der Hoffnungen zerstörte und die Dynamiken in Europa, Afrika und Asien veränderte. Dieser verlustreiche Krieg wird im frankophonen Raum als „La Grande Guerre“ bezeichnet. Über die historische und geografische Dimension hinaus ist der Verlauf metaphorisch: Er wiederholt sich in ähnlicher Form. Nur die äußeren Umstände ändern sich. Das Buch gedenkt nicht nur des Ersten Weltkriegs, sondern beleuchtet auch aktuelle Konflikte wie in Afghanistan, Gaza, Irak und Syrien. Diese kriegerischen Auseinandersetzungen sind ein trügerisches Spiel um Macht auf dem Rücken Unbeteiligter und scheinen das Böse als anthropogene Konstante zu manifestieren. Krieg ist paradigmatisch für alle Konflikte auf der Erde, die nicht kleiner wird. Die sieben Kapitel – Propaganda, Luftaufnahmen, Schlachtfeld, Ruinen, Lazarett, Krüppelfürsorge und Musealisierung – kombinieren kurze Einleitungen mit Bildmaterialien, um die Frage zu erörtern, ob Krieg und Rüstungsanstrengungen überhaupt lohnenswert sind. Krieg ist ein nachhaltiger Prozess, der verschiedene Stadien durchläuft und nicht nur auf Anfangs- und Enddaten reduziert werden kann.

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Der Anfang, das Ende. Nie wieder. Und doch, Fritz Franz Vogel

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Erscheinungsdatum
2018
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