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Die Menschenrechtsindustrie im humanitären Angriffskrieg

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Jochen Mitschka und Tim Anderson analysieren, wie unsere Meinungsbildung durch Geschichtsschreibung, Medien und NGOs manipuliert wird. Die USA und ihre westlichen Verbündeten, einschließlich Deutschland, haben eine verzerrte Sichtweise der Realität etabliert, die den Einsatz für Menschlichkeit und Demokratie als Rechtfertigung für Interventionen in anderen Ländern nutzt. Insbesondere die militärischen Aktionen im Mittleren Osten werden als humanitäre Einsätze dargestellt, während das eigentliche Ziel der USA und ihrer Verbündeten die Kontrolle über Ölquellen und strategisch wichtige Länder wie Irak, Libyen und Syrien ist. Die Autoren decken die Rolle der NGOs auf, die sich als unabhängig und humanitär präsentieren, aber oft von westlichen Regierungen und Konzernen finanziert werden. Diese Organisationen, wie Amnesty International und Human Rights Watch, bereiten mit ihrer Propaganda den Boden für die Angriffskriege der USA und ihrer Verbündeten. Auch viele deutsche NGOs und parteinahe Stiftungen unterstützen die strategischen Ziele Amerikas. Mitschka und Anderson zeigen, wie die Menschen in Deutschland durch intensive Kriegspropaganda von Politik und Medien blind für die wahren Tatsachen geworden sind. Sie stellen Fragen zu rechtlichen Aspekten der Bundeswehreinsätze, der Unterstützung von Terroristen im syrischen Bürgerkrieg und der Rolle von Menschenrechtsorganisationen bei der Rechtfertigung von Kriegen.

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Die Menschenrechtsindustrie im humanitären Angriffskrieg, Jochen Mitschka

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2018
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