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Ein Mann, am Rande seiner Existenz, beschließt, sich in einer Zelle einzusperren, um sein Leben Revue passieren zu lassen. Während er versucht, mittels Alkohol Emotionen auf Blätter zu zwingen, bemerkt er, dass ihm nach und nach Personen vergangener Tage vor Augen treten, worunter wiederholt eine blonde Frau, die ihm unbekannt ist, erscheint, deren Intention Rätsel aufgibt. Zusätzlich erwartet er sehnlichst einen Brief seiner großen Liebe, welcher in einem Briefkasten, direkt vor seiner Zelle, angeblich auf ihn warten soll. Je länger er eingesperrt ist, je mehr er zu Papier bringt, desto unsicherer scheint es, ob er sein eigens gewähltes Gefängnis je wieder verlassen wird. Themen wie Würde, Freiheit, Liebe, Prinzipen des Lebens, und andere Transzendentalien schweben greifbar durch sein Panopticon, woraufhin sich nach und nach mehrere Metaebenen des selbigen offenbaren. Wer ist diese Frau, die offenbar erscheint, wann sie möchte? Erhält er den ersehnten Brief seiner Liebe, oder ist seine Vorstellung illusorisch? Wird er je wieder aus seiner Zelle entkommen, und wenn ja, würde er es wollen? Was löst die Konfrontation mit seinem eigenen Selbst in ihm aus? Auf gut 360 Seiten wird versucht, im Rahmen eines Kunstbegriffes bzw. was Kunst ist und welche Macht sie über den Künstler ausübt, die Welt auf ihre Prinzipien zu erforschen und dabei das grundlegend Seiende des Menschen anzurühren: Gefühl.
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Panopticon, Dominik Bätz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- (Hardcover)
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- Titel
- Panopticon
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dominik Bätz
- Verlag
- epubli
- Erscheinungsdatum
- 2018
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3746771617
- ISBN13
- 9783746771618
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Ein Mann, am Rande seiner Existenz, beschließt, sich in einer Zelle einzusperren, um sein Leben Revue passieren zu lassen. Während er versucht, mittels Alkohol Emotionen auf Blätter zu zwingen, bemerkt er, dass ihm nach und nach Personen vergangener Tage vor Augen treten, worunter wiederholt eine blonde Frau, die ihm unbekannt ist, erscheint, deren Intention Rätsel aufgibt. Zusätzlich erwartet er sehnlichst einen Brief seiner großen Liebe, welcher in einem Briefkasten, direkt vor seiner Zelle, angeblich auf ihn warten soll. Je länger er eingesperrt ist, je mehr er zu Papier bringt, desto unsicherer scheint es, ob er sein eigens gewähltes Gefängnis je wieder verlassen wird. Themen wie Würde, Freiheit, Liebe, Prinzipen des Lebens, und andere Transzendentalien schweben greifbar durch sein Panopticon, woraufhin sich nach und nach mehrere Metaebenen des selbigen offenbaren. Wer ist diese Frau, die offenbar erscheint, wann sie möchte? Erhält er den ersehnten Brief seiner Liebe, oder ist seine Vorstellung illusorisch? Wird er je wieder aus seiner Zelle entkommen, und wenn ja, würde er es wollen? Was löst die Konfrontation mit seinem eigenen Selbst in ihm aus? Auf gut 360 Seiten wird versucht, im Rahmen eines Kunstbegriffes bzw. was Kunst ist und welche Macht sie über den Künstler ausübt, die Welt auf ihre Prinzipien zu erforschen und dabei das grundlegend Seiende des Menschen anzurühren: Gefühl.