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Heidegger – Ende der Philosophie oder Anfang des Denkens

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  • 563 Seiten
  • 20 Lesestunden

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Das Buch beleuchtet Heideggers Denkweg im Kontext der seit 2015 entbrannten Diskussion um die 'Überlegungen. Schwarze Hefte'. Es untersucht Heideggers Probleme, Texte und Kontexte auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen. Dabei werden zentrale Zusammenhänge, wie das Verhältnis zur Husserlʼschen Phänomenologie, zur Metaphysik und zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts, systematisch neu betrachtet. Heideggers Texte, die als „Wege – nicht Werke“ gedacht sind, werden als Zeugnisse einer fortwährenden Selbstverständigung interpretiert. Elementare Fragen werden aufgeworfen: Wie lässt sich die Heideggersche Seinsfrage methodisch rekonstruieren? Welche Argumentationsweisen folgte er, und wie zwingend sind diese? Was ist die Relevanz seiner Fragen zu Technik und Kunst? War Jaspers' Behauptung, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand und keine Ethik entwickelte, zutreffend? Diese Analyse führt zu einer Revision des Heideggerschen Denkens, die vereinfachenden Schlussfolgerungen widerspricht. Sie würdigt Heidegger als bedeutenden Denker mit einer langfristigen Perspektive und thematisiert die Probleme und Aporien seines Ansatzes, auch im politischen Kontext.

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Heidegger – Ende der Philosophie oder Anfang des Denkens, Harald Seubert

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2019
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(Hardcover)
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