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Zur Geschichte Erlangens im Ersten Weltkrieg (1914–1918) existiert eine Vielzahl von Veröffentlichungen, darunter das Buch des Autors über das Kriegsgefangenenlager Erlangen. In seiner neuen Veröffentlichung, herausgegeben vom Heimat- und Geschichtsverein Erlangen e. V., verfolgt Heinrich Hirschfelder einen unkonventionellen Ansatz: Er hat originale Texte aus den Kriegsjahren zusammengestellt, die ein eindrucksvolles Bild der Auswirkungen des Krieges auf die Stadt und ihre Bewohner zeichnen. In Erlangen wurde um gefallene Angehörige getrauert, über steigende Preise geklagt und die zunehmend schlechtere Versorgung mit Lebensmitteln, Kohlen und Textilien ertragen. Die Stadt erlebte den Krieg auch als Universitäts- und Garnisonsstadt und wurde zur Lazarettstadt. Frauen und Mädchen leisteten ehrenamtliche Dienste für die Verwundeten und Erkrankten. 1915 begann eine eigene Kriegsinvalidenfürsorge. Die aufgenommenen Texte sind thematisch vielfältig und bieten überraschende Einblicke in einen wichtigen Abschnitt der lokalen Geschichte. Dieses Werk lädt zum Blättern und Schmökern ein.
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Der Erste Weltkrieg in Erlangen - ein Lesebuch, Heinrich Hirschfelder
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- Erscheinungsdatum
- 2018
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