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2005 - 2018: Deutschlands verlorene 13 Jahre

Teil 5: Innere Sicherheit: Quo vadis?

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Das Aufrechterhalten der Inneren Sicherheit wird als eine der Hauptaufgaben des Staates angesehen, doch die Wahrnehmung der Bürger zeigt, dass diese in den letzten Jahren vernachlässigt wurde. Um die steigende Kriminalität zu reduzieren, müssen Sicherheitsbehörden sich weiterentwickeln und stärker in die Bedürfnisse der Menschen investieren. In den letzten 13 Jahren wurden jedoch sinnlose Sparmaßnahmen ergriffen, die die Sicherheitslage in Deutschland erheblich verschlechtert haben. Angela Merkel und ihre Innenminister haben sich auf neoliberale Wirtschaftspolitik konzentriert, ohne die Verunsicherung vieler Bürger zu adressieren, die sich der AfD zugewandt haben. Die Innere Sicherheit bleibt ein zentrales Thema in den Medien, die teilweise manipulativ agieren. Es ist dringend notwendig, das Budget für Innere Sicherheit im Verhältnis zum Gesamthaushalt zu erhöhen, in neue Technologien zu investieren und die Zahl der Mitarbeiter zu steigern, um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. Das hohe Durchschnittsalter der Beamten in Sicherheitsbehörden muss gesenkt werden. Zudem muss die politische Elite erkennen, dass gute Polizisten nicht einfach vom Markt weggekauft werden können. Die Regierung sollte die Unzufriedenheit der Bürger in Bezug auf Innere Sicherheit ernst nehmen, um zu verhindern, dass diese sich vom Staat abwenden und autokratischen Systemen zuneigen.

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2005 - 2018: Deutschlands verlorene 13 Jahre, Michael Ghanem

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2018
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