Die Erziehung zum Mute durch Turnen, Spiel und Sport
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1875 legte Konrad Koch das erste Fußball-Regelwerk für das in Deutschland neue Spiel vor und gründete im selben Jahr in Braunschweig den ersten deutschen Fußballverein. Koch gilt als Wegbereiter der Spielbewegung im deutschsprachigen Raum und grundlegender Theoretiker des Schulsports in Deutschland. Sein bedeutendstes Werk ist das vorliegende, im Jahre 1900 erschienene Buch „Die Erziehung zum Mute durch Turnen, Spiel und Sport“. Aus dem Inhalt: Die Erziehung zum Mute - Das deutsche Turnen und seine Ziele - Die einzelnen Turnübungen nach ihrem Werte für die Bildung des Willens - Der Wert des Spieles im allgemeinen - Der Übungswert einzelner Spiele - Der Sport - Die Dauerübungen: Laufen, Gehen und Marschieren, Bergsteigen, Ringen, Fechten, Schwimmen, Rudern, Schlittschuhlaufen und Wintersport, Radfahren - Die Freude an den Leibesübungen - Die Ansprüche der ästhetischen Erziehung - Der Gemeinsinn im Spielleben - Das Wegfallen der Standesunterschiede auf dem Spiel- und Turnplatze NACHDRUCK DER AUSGABE AUS DEM JAHRE 1900
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Die Erziehung zum Mute durch Turnen, Spiel und Sport, Konrad Koch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- Titel
- Die Erziehung zum Mute durch Turnen, Spiel und Sport
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Konrad Koch
- Verlag
- Books on Demand
- Erscheinungsdatum
- 2018
- ISBN10
- 3748140010
- ISBN13
- 9783748140016
- Kategorie
- Sport
- Beschreibung
- 1875 legte Konrad Koch das erste Fußball-Regelwerk für das in Deutschland neue Spiel vor und gründete im selben Jahr in Braunschweig den ersten deutschen Fußballverein. Koch gilt als Wegbereiter der Spielbewegung im deutschsprachigen Raum und grundlegender Theoretiker des Schulsports in Deutschland. Sein bedeutendstes Werk ist das vorliegende, im Jahre 1900 erschienene Buch „Die Erziehung zum Mute durch Turnen, Spiel und Sport“. Aus dem Inhalt: Die Erziehung zum Mute - Das deutsche Turnen und seine Ziele - Die einzelnen Turnübungen nach ihrem Werte für die Bildung des Willens - Der Wert des Spieles im allgemeinen - Der Übungswert einzelner Spiele - Der Sport - Die Dauerübungen: Laufen, Gehen und Marschieren, Bergsteigen, Ringen, Fechten, Schwimmen, Rudern, Schlittschuhlaufen und Wintersport, Radfahren - Die Freude an den Leibesübungen - Die Ansprüche der ästhetischen Erziehung - Der Gemeinsinn im Spielleben - Das Wegfallen der Standesunterschiede auf dem Spiel- und Turnplatze NACHDRUCK DER AUSGABE AUS DEM JAHRE 1900