Fähigkeitsselbstkonzept, Beschulung und Unterrichtsqualität
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Im Kontext Schule spielen das Fähigkeitsselbstkonzept sowie die Unterrichtsqualität wichtige Rollen, da sie u. a. Einfluss auf das Lernund Leistungsverhalten der Schüler*innen haben. Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Personengruppe der Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf, da diese speziell bei inklusiver Beschulung als besonders fordernd wie herausfordernd wahrgenommen werden. Im Mittelpunkt der Dissertationsstudie steht daher die Frage, inwieweit das Fähigkeitsselbstkonzept von Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf mit der Unterrichtsqualität und mit der Beschulung (inklusiv vs. separat) zusammenhängt. In einem quantitativen Querschnittsdesign wurden die Daten von 230 Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf sowie die Unterrichtsqualität in ihren Schulklassen erhoben und mittels t-Tests und Pfadmodellen analysiert. Die Ergebnisse geben Hinweise auf einen empirischen Zusammenhang der Variablen und betonen die Qualität der Erziehungs-und Bildungsarbeit für die Entwicklungschancen dieser Schüler*innen. Insbesondere im Rahmen der Inklusionsdebatte eröffnen und verschließen sich dadurch bestimmte unterrichtsspezifische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit der Schüler*innenschaft.
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Fähigkeitsselbstkonzept, Beschulung und Unterrichtsqualität, Kirsten Müller
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Fähigkeitsselbstkonzept, Beschulung und Unterrichtsqualität
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kirsten Müller
- Verlag
- Verlag Julius Klinkhardt
- Erscheinungsdatum
- 2019
- ISBN10
- 3781522806
- ISBN13
- 9783781522800
- Reihe
- Forschung Klinkhardt
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Im Kontext Schule spielen das Fähigkeitsselbstkonzept sowie die Unterrichtsqualität wichtige Rollen, da sie u. a. Einfluss auf das Lernund Leistungsverhalten der Schüler*innen haben. Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Personengruppe der Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf, da diese speziell bei inklusiver Beschulung als besonders fordernd wie herausfordernd wahrgenommen werden. Im Mittelpunkt der Dissertationsstudie steht daher die Frage, inwieweit das Fähigkeitsselbstkonzept von Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf mit der Unterrichtsqualität und mit der Beschulung (inklusiv vs. separat) zusammenhängt. In einem quantitativen Querschnittsdesign wurden die Daten von 230 Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf sowie die Unterrichtsqualität in ihren Schulklassen erhoben und mittels t-Tests und Pfadmodellen analysiert. Die Ergebnisse geben Hinweise auf einen empirischen Zusammenhang der Variablen und betonen die Qualität der Erziehungs-und Bildungsarbeit für die Entwicklungschancen dieser Schüler*innen. Insbesondere im Rahmen der Inklusionsdebatte eröffnen und verschließen sich dadurch bestimmte unterrichtsspezifische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit der Schüler*innenschaft.