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Dieses Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Verhaltenstherapie (VT), einschließlich ihrer theoretischen und praktischen Vorläufer, der lerntheoretisch fundierten VT, kognitiv-behavioralen Ansätze und der „Dritten Welle“. Es werden wichtige Pioniere der VT vorgestellt und weniger häufig behandelte Aspekte des Therapieansatzes beleuchtet. So nahm Johann Wolfgang von Goethe mit seinen Übungen zur Angstüberwindung die Methode der verlängerten Konfrontation vorweg. Die Konzepte von B. F. Skinner inspirierten Forschungen zu operanten Therapiemethoden, während sein utopischer Roman „Walden Two“ und seine gesellschaftskritischen Schriften lebhaft diskutiert werden. Die lerntheoretischen Ansätze von Wolpe und Eysenck basieren stark auf klassischer Konditionierung. Albert Ellis und Donald Meichenbaum sind bedeutende Pioniere der kognitiven VT. Zudem wird die Rolle des Humors und der Umgang mit Träumen in der VT thematisiert. Im letzten Kapitel werden neuere Varianten der Desensibilisierung, wie EMDR und Klopfmethoden, vorgestellt und es wird für deren Integration in das breite Spektrum der verhaltenstherapeutischen Ansätze plädiert. Diese Einführung richtet sich an alle, die sich für die VT und ihre Entwicklung interessieren und schnelle Basisinformationen suchen.
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Streifzüge durch die Geschichte der Verhaltenstherapie, Christof T. Eschenro der
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- 2019
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