Für ein Europa - das gemeinsam stärker ist
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Mit dem Brexit und den Europawahlen werden in diesem Jahr die Weichen für die Zukunft der EU neu gestellt. Unter der Überschrift „Für ein Europa – das gemeinsam stärker ist“ zeigt die IHK-Organisation mit ihren 10 Top-Forderungen und 21 Positionen zentrale Ansatzpunkte, die die Bedeutung der EU für Unternehmen unterstreichen und Reformpotenziale aufzeigen. Die Palette der Vorschläge reicht von der Weiterentwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion bis hin zur Verbesserung des Wettbewerbs- und Beihilfenrechts. Dabei geht es unter anderem darum, mit bürokratischen Erleichterungen bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten die Performance europäischer Unternehmen auch im globalen Wettbewerb zu verbessern. Geeignete digitale Rahmenbedingungen und hochleistungsfähige Breitbandnetze sind dabei unabdingbar, damit die Betriebe im Zeitalter der Digitalisierung innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten können. Auch der Abbau von Handelshemmnissen zwischen der EU und Drittstaaten sollte auf der europäischen Agenda hohe Priorität behalten.