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Geld-Theorie-Geschichte

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Vollgeld-Initiative, Krypto-Währungen, Modern Monetary Theory – seit der Finanzkrise wird die Suche nach einem alternativen Geldsystem intensiv diskutiert. Diese Ideen sind jedoch nicht neu und haben tiefe Wurzeln in der Geschichte der Geldtheorien. Das Buch bietet einen Überblick über diese Wurzeln und relevanten Traditionen, indem es zentrale Abschnitte der Geldtheorien vom 14. bis ins 20. Jahrhundert vorstellt und sie mittels einer entwickelten Taxonomie vergleicht. Die Darstellung beginnt mit kurzen Überblicken zur Theorie-Geschichte, Geld-Geschichte und Geld-Theorie, bevor die zentralen Gedanken einzelner Autoren behandelt werden. Für die Scholastik werden Nicolaus Oresmius und Gabriel Biel betrachtet. In der Neuzeit stehen Nikolaus Kopernikus, John Law, Alexander Hamilton und Richard Cantillon im Fokus. Die geldtheoretischen Diskussionen der ökonomischen Klassik, wie der Streit zwischen Currency-School und Banking-School, werden anhand von David Hume, David Ricardo und Thomas Tooke diskutiert. Die deutschsprachige Tradition wird durch Johann Heinrich Gottlob Justi, Adam Müller und Georg Friedrich Knapp repräsentiert. Marxistische Diskussionen, einschließlich Karl Marx und Rudolf Hilferding, werden beleuchtet, bevor moderne Theoretiker wie Carl Menger, Irving Fisher und Joseph Schumpeter betrachtet werden. Diese personenzentrierte und systematische Herangehensweise ermöglicht auch eine ausschnittsweise Lektüre.

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Geld-Theorie-Geschichte, Jan Greitens

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2019
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(Hardcover)
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