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Die Einsiedels und die Vogels

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  • 61 Seiten
  • 3 Lesestunden

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Die Grafen von Einsiedel und die Familie Vogel prägten um 1800 über zwei Generationen das künstlerische Geschehen im Zwickauer Muldenland als Kunstmäzene und künstlerische Auftragnehmer. Detlev Carl Graf von Einsiedel (1737-1810), ein aufgeklärter Adliger und Kunstfreund, engagierte Christian Leberecht Vogel (1759-1816) als Hofmaler für die Gestaltung seiner Schlossräume in Wolkenburg. Nach dem Tod des Vaters setzte sein Sohn Detlev Graf von Einsiedel (1773-1861) die enge Verbindung zu Vogel fort und übertrug diese auch auf dessen Sohn Carl Christian Vogel (1788-1868), der nach einer siebenjährigen Italienreise Professor an der Dresdner Kunstakademie wurde. Zwischen den beiden Detlevs – dem Grafen und dem Professor – entstand ein enges Dienstverhältnis, das die familiären Bindungen der Väter in der Generation der Söhne auf Distanz hielt. Dennoch blieb ihr Verhältnis von gegenseitiger Hochachtung geprägt, das sich vertiefte, als Carl Christian zum sächsischen Hofmaler avancierte und als „Vogel von Vogelstein“ geadelt international Anerkennung fand. Der begleitende Band zu einer Ausstellung auf Schloss Wolkenburg beleuchtet erstmals das Beziehungsgefüge zwischen diesen beiden Generationen von Mäzenen und Auftragnehmern, das in der sächsischen Kapitale zu fruchtbaren künstlerischen Ergebnissen führte.

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Die Einsiedels und die Vogels, Gerd-Helge Vogel

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Erscheinungsdatum
2019
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