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„Schreib mal etwas für jeden Verständliches über Philosophie“ hat den Autor seine Ehefrau immer wieder gedrängt. Das Ergebnis findet sie nicht ganz so einfach, aber doch zum Selbstdenken anregend. Erleichternd findet sie, dass in gleichsam fiktionaler Einbettung ausführlich beschrieben wird, wie der Autor zu seiner Auffassung gekommen ist. ›Kreffels Ruminationen‹ untersucht sprach- und begriffsanalytisch die Grundbegriffe des alltäglichen Verstehens, das in unserem Sprechen und Tätigsein zum Ausdruck kommt. Als Grundbegriffe des Alltagsverstandes werden untersucht: 1. Sinn, 2. Sprache, 3. Person, 4. Welt und Wirklichkeit, 5. Zeit und Raum, 6. Lebendiges und Totes, 7. Tun: Tätigkeit und Handlung, 8. Kontexte des Tuns: Natur und Kunst, 9. Ordnungen des Tuns: Moral und Recht, 10. Gesellschaft und Staat. Die gegebenen Klärungen sind Vorschläge zum besseren ausdrücklichen Verständnis dessen, was wir alle schon kennen, können und tun, insofern wir Personen sind: sprechende, handelnde und uns wesentlich selbst bewertende Lebewesen.
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Kreffels Ruminationen, Ernst Michael Lange
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Kreffels Ruminationen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ernst Michael Lange
- Verlag
- Verrai-Verlag
- Verlag
- 2019
- ISBN10
- 3946834825
- ISBN13
- 9783946834823
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- „Schreib mal etwas für jeden Verständliches über Philosophie“ hat den Autor seine Ehefrau immer wieder gedrängt. Das Ergebnis findet sie nicht ganz so einfach, aber doch zum Selbstdenken anregend. Erleichternd findet sie, dass in gleichsam fiktionaler Einbettung ausführlich beschrieben wird, wie der Autor zu seiner Auffassung gekommen ist. ›Kreffels Ruminationen‹ untersucht sprach- und begriffsanalytisch die Grundbegriffe des alltäglichen Verstehens, das in unserem Sprechen und Tätigsein zum Ausdruck kommt. Als Grundbegriffe des Alltagsverstandes werden untersucht: 1. Sinn, 2. Sprache, 3. Person, 4. Welt und Wirklichkeit, 5. Zeit und Raum, 6. Lebendiges und Totes, 7. Tun: Tätigkeit und Handlung, 8. Kontexte des Tuns: Natur und Kunst, 9. Ordnungen des Tuns: Moral und Recht, 10. Gesellschaft und Staat. Die gegebenen Klärungen sind Vorschläge zum besseren ausdrücklichen Verständnis dessen, was wir alle schon kennen, können und tun, insofern wir Personen sind: sprechende, handelnde und uns wesentlich selbst bewertende Lebewesen.