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Haushalte sind für unsere Energiesysteme nicht nur als Verbraucher wichtig. Sie treten zunehmend auch als Bereitsteller von Energie auf, die sie zum Beispiel durch Photovoltaik gewinnen. Hierbei stellt sich die Frage, ob es sinnvoller ist, zeitweilig überschüssigen, nicht selbst benötigten Strom in das Netz einzuspeisen oder lieber selbst zu speichern, um möglichst autark zu sein. Die Speicherung kann in elektrischen Batterien erfolgen oder aber auch chemisch, etwa in dem durch Elektrolyse Wasserstoff erzeugt wird, welcher bei späterem Bedarf in einer Brennstoffzelle wieder in Strom gewandelt wird. Der Autor dieses Bands hat diese sehr unterschiedlichen technologischen Ansätze für verschiedene Situationen systematisch untersucht und anhand thermodynamischer und wirtschaftlicher Kennzahlen bewertet. Der Herausgeber
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Modellierung und thermoökonomische Bewertung von PV-Energiesystemen mit Batterie- und Wasserstoffspeichern in Wohnhäusern, Christian Pötzinger
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- 2019
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