DDDDr. Johannes Ude (1874–1965)
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Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht der vierfach promovierte Grazer Theologieprofessor Johannes Ude (1874–1965). Er zählt zu den markantesten Priestern der Diözese Graz-Seckau im 20. Jahrhundert und ist über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Johannes Ude war eine vielseitige Persönlichkeit: Theologe und Philosoph, Naturwissenschaftler und Nationalökonom, Beichtvater und Seelsorger, Vereinsgründer und Redakteur, Politiker und Parteigründer, Asket und Nichtraucher, Vegetarier und Alkoholgegner, Tierschützer und Freund der Natur, Lebensreformer und Friedensaktivist. Mit unerschrockenem Mut und höchst bemerkenswerter Courage protestierte Ude schriftlich im deutschsprachigen Raum gegen die schändlichen Pogrome der Nationalsozialisten im November 1938 und damit gegen das unermessliche Leid, das der jüdischen Bevölkerung angetan wurde.
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DDDDr. Johannes Ude (1874–1965), Michaela Sohn-Krohnthaler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- DDDDr. Johannes Ude (1874–1965)
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Michaela Sohn-Krohnthaler
- Verlag
- Leykam
- Erscheinungsdatum
- 2019
- ISBN10
- 3701104344
- ISBN13
- 9783701104345
- Reihe
- Grazer Universitätsverlag - Allgemeine wissenschaftliche Reihe
- Kategorie
- Esoterik & Religion
- Beschreibung
- Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht der vierfach promovierte Grazer Theologieprofessor Johannes Ude (1874–1965). Er zählt zu den markantesten Priestern der Diözese Graz-Seckau im 20. Jahrhundert und ist über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Johannes Ude war eine vielseitige Persönlichkeit: Theologe und Philosoph, Naturwissenschaftler und Nationalökonom, Beichtvater und Seelsorger, Vereinsgründer und Redakteur, Politiker und Parteigründer, Asket und Nichtraucher, Vegetarier und Alkoholgegner, Tierschützer und Freund der Natur, Lebensreformer und Friedensaktivist. Mit unerschrockenem Mut und höchst bemerkenswerter Courage protestierte Ude schriftlich im deutschsprachigen Raum gegen die schändlichen Pogrome der Nationalsozialisten im November 1938 und damit gegen das unermessliche Leid, das der jüdischen Bevölkerung angetan wurde.