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Peter Graf Kielmansegg ist einer der bedeutendsten Analytiker der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Sammelband wird Graf Kielmanseggs „Grammatik der Demokratie“ von namhaften Politikwissenschaftlern, Historikern und Soziologen erstmals erschlossen und kritisch gewürdigt. Das demokratietheoretische Werk Graf Kielmanseggs, das im Grenzgebiet der Geschichts- und Politikwissenschaft angesiedelt ist und ungeachtet seiner vielen Schichten und Fäden eine beeindruckende Konsistenz aufweist, enthält nicht nur viele Anregungen, die produktiv aufgearbeitet werden können; auch die Form, der Stil und die Herangehensweise Graf Kielmanseggs könnten die Politik- und Geschichtswissenschaft hierzulande inspirieren. Die Beiträge des Bandes führen exemplarisch vor Augen, wie das Gespräch mit dem Werk Graf Kielmanseggs aussehen und gelingen könnte. Mit Beiträgen von Ahmet Cavuldak, Herfried Münkler, Jürgen Kocka, Edgar Wolfrum, Eckhard Jesse, Frank Decker, Hartmut Rosa, Tine Stein, Hans Vorländer, Marcus Höreth, Birgit Enzmann, Philipp Erbentraut, Oliver Hidalgo, Uwe Backes, Vincent August, Felix Wassermann, Sandra Wirth, Ellen Thümmler
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Die Grammatik der Demokratie, Ahmet Cavuldak
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Die Grammatik der Demokratie
- Untertitel
- Das Staatsverständnis von Peter Graf Kielmansegg
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ahmet Cavuldak
- Verlag
- Nomos
- Verlag
- 2019
- ISBN10
- 3848746174
- ISBN13
- 9783848746170
- Reihe
- Staatsverständnisse
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Peter Graf Kielmansegg ist einer der bedeutendsten Analytiker der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Sammelband wird Graf Kielmanseggs „Grammatik der Demokratie“ von namhaften Politikwissenschaftlern, Historikern und Soziologen erstmals erschlossen und kritisch gewürdigt. Das demokratietheoretische Werk Graf Kielmanseggs, das im Grenzgebiet der Geschichts- und Politikwissenschaft angesiedelt ist und ungeachtet seiner vielen Schichten und Fäden eine beeindruckende Konsistenz aufweist, enthält nicht nur viele Anregungen, die produktiv aufgearbeitet werden können; auch die Form, der Stil und die Herangehensweise Graf Kielmanseggs könnten die Politik- und Geschichtswissenschaft hierzulande inspirieren. Die Beiträge des Bandes führen exemplarisch vor Augen, wie das Gespräch mit dem Werk Graf Kielmanseggs aussehen und gelingen könnte. Mit Beiträgen von Ahmet Cavuldak, Herfried Münkler, Jürgen Kocka, Edgar Wolfrum, Eckhard Jesse, Frank Decker, Hartmut Rosa, Tine Stein, Hans Vorländer, Marcus Höreth, Birgit Enzmann, Philipp Erbentraut, Oliver Hidalgo, Uwe Backes, Vincent August, Felix Wassermann, Sandra Wirth, Ellen Thümmler