Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung
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KurzbeschreibungDie Gestaltung einer bedarfsgerechten gesundheitlichen Versorgung ist eine der zentralen Aufgaben einer Gesundheits- und Sozialpolitik der Zukunft. Auf nationaler und internationaler Ebene lassen sich verschiedene Modelle und Maßnahmen finden, die eine strukturelle Veränderung zur Behebung der sich abzeichnenden gesundheitlichen Versorgungsproblematik, insbesondere für chronisch Erkrankte sowie in ländlichen Regionen Lebende, einschließen. Dabei reichen die unterschiedlichen Initiativen von neuen Modellen zur Primärversorgung über eine Verbesserung der Krankenhausversorgung bis hin zur Einrichtung von lokalen Gesundheitszentren. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland viele Ansätze, die auf eine koordinierte und kooperative Versorgung abzielen. Neben der Integrierten Versorgung (IV) oder der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) gehören beispielsweise auch Disease-Management-Programme (DMP), Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie arztunterstützende Modelle dazu. Ein weiteres Modell sind so genannte Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung (PORT-Zentren). Wie unterscheiden sie sich von anderen Versorgungsmodellen?
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Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung, Kathrin Janine Raslan
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- Titel
- Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kathrin Janine Raslan
- Verlag
- Robert Bosch Stiftung
- Erscheinungsdatum
- 2018
- ISBN10
- 3939574511
- ISBN13
- 9783939574514
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- KurzbeschreibungDie Gestaltung einer bedarfsgerechten gesundheitlichen Versorgung ist eine der zentralen Aufgaben einer Gesundheits- und Sozialpolitik der Zukunft. Auf nationaler und internationaler Ebene lassen sich verschiedene Modelle und Maßnahmen finden, die eine strukturelle Veränderung zur Behebung der sich abzeichnenden gesundheitlichen Versorgungsproblematik, insbesondere für chronisch Erkrankte sowie in ländlichen Regionen Lebende, einschließen. Dabei reichen die unterschiedlichen Initiativen von neuen Modellen zur Primärversorgung über eine Verbesserung der Krankenhausversorgung bis hin zur Einrichtung von lokalen Gesundheitszentren. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland viele Ansätze, die auf eine koordinierte und kooperative Versorgung abzielen. Neben der Integrierten Versorgung (IV) oder der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) gehören beispielsweise auch Disease-Management-Programme (DMP), Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie arztunterstützende Modelle dazu. Ein weiteres Modell sind so genannte Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung (PORT-Zentren). Wie unterscheiden sie sich von anderen Versorgungsmodellen?